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/ Amiga Plus 1996 #3 / Amiga Plus CD - 1996 - No. 3.iso / demo-versionen / databaseprofessional_v3.0 / anleitung / anleitungdb.txt < prev    next >
Text File  |  1995-06-11  |  17KB  |  38 lines

  1. "Kapitel 2.2.2.6.4 Zeichen Der Feldtyp 'Zeichen' existiert nicht mehr. Als Alternative wählen Sie bitte den Felttype 'Format' und geben im Standardeintrag ein Fragezeichen (?) ein. Sollen als Zeichen nur Nummern eingegeben werden können, muß anstatt des Fragezeichen das Nummernzeichen (#) eingegeben werden. Werden ältere Datei geladen, werden diese automatisch in 'Format' mit dem Standardeintrag '?' umgewandelt."
  2. "Kapitel 2.2.2.6.7 Bild Ab Workbench 3.0 werden nun für den Feldtyp 'Bild' immer die DataTypes verwendet. Dadurch können - wenn die DataTypes vorhanden sind - auch Bilder in GIF, PCX, JPEG etc. angezeigt werden. HINWEIS: Die Bilder müssen die gleiche Farbpalette wie das dazu notwendige Hintergrundbild besitzen. Ein automatschische Umrechnen erfolgt derzeit noch nicht."
  3. "Kapitel 2.2.2.6.9 Formel Sollen in einem Feld mathematische Formeln und Berechnungen durchgeführt werden, wählen bitte den Feldtyp 'Formel'. Eine genaue Beschreibung zu den Formeln finden Sie im Kapitel 6 des Handbuchs und dieser Anleitung. HINWEIS: Das Gleichheitszeichen zur Einleitung einer Formel - wie im Handbuch im Kapitel 6 beschrieben - fällt weg."
  4. "Kapitel 2.2.2.6.10 Auswahl Mit dem Feldtyp 'Auswahl' können im Standardeintrag Texte vordefiniert werden. Diese Texte stehen beim Editieren automatsch für dieses Feld zur Verfügung und können mit der Leer- und den Cursortasten geblättert werden. Mit der Leertaste sowie Cursor rechts wird zum nächsten Wert und mit Cursor links zum vorherigen Wert gewechselt. Bei einem neuen Datensatz wird standardmäßig der erste Eintrag genommen. Der Feldinhalt bei einem Feld vom Type 'Auswahl' wird beim Editieren invers dargestellt. Syntax für Standardeintrag : <Text1>|<Text2>|<Text3>|...|<TextN> Beispiele für Standardeintrag: Herr|Frau|Fräulein|Firma männlich|weiblich Mono|Stereo|HiFi|Dolby C|Dolby sorround"
  5. "Kapitel 2.2.2.11 Ctrl-Taste beim Erstellen eines neuen Feldes wird beim Erstellen einer neuen Datei bei der Wahl der Position für das neue Feld die Ctrl-Taste gedrückt (Ctrl + linke Maustaste), können die Einstellungen eines bereits vorhandenen Feldes übernommen werden. DataBase Professional fordert dazu auf, ein beliebiges Feld mit der Maus zu selektieren. Die Daten dieses Feldes (Feldname, Standardeintrag, Feldlänge, Feldfarbe usw.) werden dann für das neue Feld übernommen."
  6. "Kapitel 2.3.3.1 Öffnen direkt Befindet sich eine Maske in einem Unterverzeichnissen, ist es oft umständlich, beim Laden jedesmal in dieses Unterverzeichnis zu wechseln und dann die Maske zu laden. Dazu gibt es ab der VERSION 2.5.2 die Menüfunktion 'öffnen direkt'. Mit dieser Menüfunktion kann eine Maske in der Menüleiste eingetragen werden, die dann durch einfaches Anwählen geladen wird. Zu Beginn befindet sich hier noch kein Eintrag. Um einen Eintrag hinzuzufügen, wählen Sie bitte die Menüfunktion 'öffnen direkt/Liste ergänzen ...'. Daraufhin erscheint der Dateirequester, mit welchem eine Maske ausgewählt werden kann. Wurde eine Maske gewählt, erscheint ein zweiter Requester, in dem ein Name eingegeben werden muß, der in der Menüzeile erscheinen soll."
  7. "DataBase Professional speichert diese Liste als ASCII-Datei mit Namen DB.databases in das gleiche Verzeichnis in dem sich DataBase Professional befindet. Die eingetragene Datei kann nun durch einfaches Anwählen in der Menüleiste geladen werden. Um einen Eintrag wieder zu löschen, oder die Reihenfolge der Einträge zu ändern, kann die ASCII-Datei mit der Menüfunktion 'öffnen direkt/Liste editieren...' editiert werden. Die ersten 10 Dateien können auch durch linke Amigataste + F1 bis F10 aufgerufen werden."
  8. "Kapitel 2.4.2.14 Kopfzeile Im Kapitel 2.4.2.14 wird auf Seite 49 erklärt, wie eine Kopfzeile auch auf mehreren Seiten gedruckt werden kann. Dazu muß nach dem \HEAD eine Zahl folgen, nach wievielen Datensätzen die Kopfzeile erneut gedruckt werden soll. In der 3. Zeile von unten steht irrtümlich: Nach 22 gedruckten Seiten wird nur noch die Seitenzahl und die Namen für die Felder gedruckt, ... . Richtig muß es heißen: Nach 22 gedruckten Datensätzen .... ."
  9. "Kapitel 2.4.2.18 ASCII-Datei drucken Mit dem Befehl \FILE kann in einer Druckmaske eine externe ASCII-Datei zum Drucken angegeben werden. Nach dem Befehl \FILE und dem Dateinamen der ASCII-Datei oder dem Feld wird der ASCII-Text ab der Position gedruckt. SYNTAX \FILE <Dateiname> \FILE <Feld> Beispiele: \FILE Adressen/Angebot.txt \FILE DH1:Datenbank/DataBase/Buchhaltung/Adresse.text \FILE «$F7» \FILE «text:» Wichtig: Der Pfad muß relativ zu dem DataBase-Verzeichnis oder absolut sein. Mit dem Druckerbefehl \FILE kann z.B. ein ASCII-Text mit dem Firmennamen erstellt und dieser in jeder Druckmaske eingebunden werden. Ändert sich der Firmenname, muß lediglich der ASCII-Text geändert werden."
  10. "Eine weitere Anwendung ist z.B. eine Adressdatei mit einem zusätzlichen Feld zu erstellen, in dem der Pfad und Name einer ASCII-Datei eingetragen wird. So können für diese Adressdatei mit dem Druckbefehl \FILE unterschiedliche Text gedruckt werden. Beispiel für eine solche Druckmaske: \FILE adressen/absender.ascii «Anrede: » «Name: » «Vorname: » «Straße Nr.: » «PLZ: » «Ort: » \FILE «$F7» Zunächst wird mit dem ersten \FILE die ASCII-Datei 'absender.ascii' aus dem Verzeichnis 'adressen' gedruckt. Danach folgt die Anschrift. Zum Schluß wird mit dem Befehl \FILE «$F7» der ASCII-Text gedruckt, dessen Pfad und Name im Feld 7 eingetragen ist."
  11. "Kapitel 2.4.2.19 \LINECOUNT In einer Druckmaske kann mit dem Befehl \HEAD eine Kopfzeile und mit \TAIL eine Fußzeile gedruckt werden. Damit die Kopf- bzw. Fußzeile auf jeder Seite gedruckt wird, kann nach dem Befehl \HEAD ein Wert angegeben werden, der bestimmt, nach wievielen Datensätzen die Kopf-/Fußzeile erneut gedruckt wird. Siehe Handbuch Seite 48 Kapitel 2.4.2.14 . Befindet sich vor \HEAD der Befehl \LINECOUNT, wird die Kopf- und/oder Fußzeile nicht nach der Anzahl der Datensätze, sondern nach der Anzahl der gedruckten Zeilen erneut gedruckt. Der Befehl \LINECOUNT muß in der Druckmaske an erster Stelle stehen. Beispiel: \LINECOUNT \HEAD 20 (Text) oder \LINECOUNT \HEAD 20 (Text)"
  12. "Kapitel 2.4.2.20 \NEXT und \PREV Mit den Druckmaskenbefehlen \NEXT und \PREV können Datensätze nun auch nebeneinander gedruckt werden. So lassen sich mit diesen Befehlen nun aus einer Adressdatei Etiketten drucken. \NEXT geht zum nächsten Datensatz (falls vorhanden) \PREV geht zum vorheriegen Datensatz (falls vorhanden) Die Funktionen sind unabhängig von der Druckoption 'aktuellen, markierte, alle'. Beispiel für eine solche Druckmaske: «Vorname: » \NEXT «Vorname: » \PREV «Name: » \NEXT «Name: »"
  13. "Kapitel 2.4.2.21 \SPACE <Anzahl> Mit der Angabe \SPACE und einem Wert werden Leerzeichen in einer Zeile gedruckt. Beispiel: \SPACE 25"
  14. "Kapitel 2.4.2.22 \DEVICE <device> In der Druckmaske kann das Device angegeben werden, wodurch die Ausgabe immer auf das angegebene Device erfolgt. So kann z.B. für jede Druckmaske angegeben werden, ob über PRT: oder PAR: gedruckt werden soll. Der Befehl \DEVICE muß in der Druckmaske an erster Stelle stehen (auch vor dem Befehl \LINECOUNT siehe Kapitel 2.4.2.19). Wird in der Druckmaske das Device angegeben, ist die Einstellung im Druckfenster wirkungslos. Beispiel 1: \DEVICE PAR: Beispiel 2: \DEVICE T:testfile"
  15. "Kapitel 3.1.8 Feld ändern Um ein Feld zu ändern kann das Feldeditfenster (Kapitel 2.2.2) nun auch mit einem Mausklick aufgerufen werden. Halten Sie dazu eine Shift-Taste gedrückt und klicken das Feld mit der linken Maustaste an."
  16. "Kapitel 3.1.13 Spezial Die Menüfunktion Feld/Spezial... aus dem Menü Maske kann nun auch aus dem Feldeditfenster (Kapitel 2.2.2) an ein Feldtyp angewandt werden. Das Feldeditfenster erhalten Sie durch Wählen der Menüfunktion 'Feld ändern' aus dem Menü Maske und anschließendem Mausklick auf das gewünschte Feld. Im Feldeditfenster steht dazu der neue Schalter 'Spezial' zur Verfügung. Je nach Feldtyp stehen bestimmte Funktionen zur Verfügung. Textfelder Ist das nächste Feld ebenfalls ein Feld vom Typ 'Text', werden diese miteinander verbunden. Zahlenfelder Zahlenfelder können mit bis zu 9 Nachkommastellen formatiert werden. Bildfelder Bildfelder erhalten einen bestimmten Rahmen Formel Ergebnisfelder können entweder beim Überspringen des Feldes oder Verlassen des Editiermodus berechnet werden."
  17. "Kapitel 3.1.14 Feldrahmen Bei der Menüfunktion 'Feldrahmen' aus dem Menü Hintergrund ist ein neuer Stil hinzugekommen. 'Stil 5' zeichnet einen Rahmen in der Farbe des Datenhintergrundes um die Feldeinträge."
  18. "Kapitel 4.1.7.1 markieren Im Menü Daten haben sich die Funktionen zum markieren folgendermaßen geändert: markieren/alle - markiert alle Datensätze markieren/Bereich - mit dieser Menüfunktionen kann ein bestimmter Bereich unter Angabe der Datensatznummer markiert werden. markieren/Filter - mit dieser Menüfunktion kann ein Filter zum Markieren gesetzt werden. Diese Menüfunktion entspricht der ehemaligen Menüfunktion 'Bereich markieren' und wird im Handbuch im Kapitel 4.1.7 'Bereich markieren' ab Seite 84 erklärt."
  19. "Kapitel 4.1.8.1 demarkieren Im Menü Daten haben sich die Funktionen zum demarkieren folgendermaßen geändert: demarkieren/alle - demarkiert alle Datensätze demarkieren/Bereich - mit dieser Menüfunktionen kann ein bestimmter Bereich unter Angabe der Datensatznummer demarkiert werden. demarkieren/Filter - mit dieser Menüfunktion kann ein Filter zum Demarkieren gesetzt werden. Diese Menüfunktion entspricht der ehemaligen Menüfunktion 'Bereich demarkieren' und wird im Handbuch im Kapitel 4.1.8 'Bereich demarkieren' auf Seite 85 erklärt."
  20. "Kapitel 4.2.2.3 Text ersetzen Mit der Menüfunktion 'Text ersetzen' kann in einem Feld nach einer Zeichenkette gesucht und diese durch eine Andere ersetzt werden. Mit der Option 'Groß-/Kleinschreibung' unterscheidet DataBase Professional zwischen Groß- und Kleinschreibung. Mit der Option 'globale Ersetung' kann festgelegt werden, ob nur die erste Zeichenfolge oder alle Zeichenfolgen ersetzt werden sollen, die mit dem Suchbegriff Übereinstimmen. Beispiel: In einem Feld vom Type 'Datum' soll nach der Zeichenfolge '5' gesucht und durch '6' ersetzt werden. Ist 'globale Ersetzung' deaktiviert, wird '05.05.1995' durch '06.05.1995' ersetzt. Ist 'globale Ersetzung' aktiviert, wird '05.05.1995' durch '06.06.1996' ersetzt."
  21. "Kapitel 4.2.6 Ausführung festlegen Bei der aufgeführten Syntax und beim Beispiel für den Eintrag im Eingabefeld darf nach dem 'SYS:' kein 'C' folgen. Richtig muß es heißen: SYNTAX: SYS:Rexxc/RX PfadUndNameDesARexxScripts Beispiel: SYS:Rexxc/RX Fakturierung/Rechnung.rexx"
  22. "Kapitel 4.2.6.1 Prolog Zu jeder Datei kann ein Programm festgelegt werden, das dirket nach dem Laden der Datei gestartet wird. Festgelegt wird dieses durch den Menüpunkt 'festlegen/Prolog' und neben dem automatischen Start beim Laden kann es auch durch 'ausführen/Prolog' aus dem Menü Operation ausgeführt werden. Mit dieser Funktion kann z.B. ein Sound abgespielt, ein Vorspann (Bild oder Animation) angezeigt, ein ARexx-Skript ausgeführt, etc. werden."
  23. "Kapitel 4.2.9.6.1 Markierte anzeigen im Listenmodus Im Listenmodus gibt es die Menüfunktion 'nur markierte anzeigen', mit welcher nur markierte Datensätze angezeigt werden."
  24. "Kapitel 4.5 Hilfe... In DataBase Professional wurde eine kurze Anleitung zu den Standardeinträgen und ARexx-Befehlen im AmigaGuide-Format integriert. Diese Funktion befindet sich im Menü 'DataBase' unter dem Menüpunkt 'Hilfe...'. Für Anleitungen im AmigaGuide-Format muß sich auf Ihrer Festplatte im Verzeichnis Utilities das Programm 'AmigaGuide'(ab OS 2.0 oder 2.1) oder 'MultiView' (ab OS3.0) befinden."
  25. "Kapitel 5.1.1.1 Sofort markieren Ist die Menüfunktion 'Datensatz markieren' aus dem Menü Umgebung aktiviert, ist jeder neue oder editierte Datensatz automatisch markiert. Mit einem Tooltype-Eintrag kann eine Voreinstellung gewählt werden. MARKEDIT=ON MARKEDIT=OFF Default ist MARKEDIT=OFF"
  26. "Kapitel 5.1.8 Fester Bildschirmmodus Im Menü Umgebung ist die Menüfunktion 'Fester Bildschirmmodus' hinzugekommen. Ist diese Menüfunktion aktiviert, bleibt die eingestellte Bildschirmauflösung auch dann erhalten, wenn eine Maske mit einer anderen Auflösung geladen wird. Die Menüfunktion 'fester Bildschirmmodus' ist besonders für Besitzer einer Grafikkarte geeignet, die in hohen Bildschirmauflösungen arbeiten."
  27. "Kapitel 5.1.9 Sicherheitskopie... Im Menü Umgebung ist die Menüfunktion 'Sicherheitskopie...' hinzugekommen. Nach Aufruf der Menüfunktion erscheint ein Requester, in dem ein Wert zwischen 1 und 200 eingegeben werden muß. Dieser Wert bestimmt, nach wievielen Aktionen eine Sicherheitskopie erstellt werden soll. Bei '0' wird keine Sicherheitskopie erstellt. DataBase Professional legt dann -nach der Anzahl der vorher festgelegten Aktionen- eine Sicherheitskopie der Aktuellen Maske mit der Endung '.backup' an."
  28. "Kapitel 6.3 Ergebnisfelder Für Ergebnisfelder gibt es ab DataBase Professional VERSION 2.6 den neuen Feldtype 'Formel'. Das Gleichheitszeichen '=' zur Einleitung einer Formel - wie im Handbuch im Kapitel 6 beschrieben - fällt weg. Werden ältere Dateien geladen, erhalten die Ergebnisfelder automatisch den Feldtyp 'Formel'. - Ergebnisfelder können ab DataBase Professional VERSION 2.6 nun auch direkt nach der Eingabe berechnet werden (Diese wurden vorher erst berechnet, wenn der Editirmodus verlassen wurde). So sieht man das Ergebnis einer Berechnung direkt nach dem Überspringen des Feldes. Wählen Sie dazu die Menüfunktion Feld/spezial... aus dem Menü Maske und klicken auf den Schalter neben 'sofort berechnen'. Ist der Schalter aktiv, wird das Feld sofort beim Überspringen berechnet. Alle sonstigen Funktionen (auch die Menüfunktion 'Neu berechnen') haben keinen Einfluß. Das Feld wird nur im Editirmodus beim Überspringen berechnet."
  29. "- RELATION Mit dem Befehl 'RELATION' kann der Inhalt eines Feldes einer externen Datei gelesen und im Feld eingetragen werden. Die externe Datei, aus der die Daten gelesen werden sollen braucht dabei nicht geladen zu sein. Ist diese geladen, sucht DataBase Professional im Speicher, sonst im angegeben Pfad auf den Laufwerk. Mit dem Befehl 'RELATION' kann z.B. eine Auftragsdatei erstellt werden, in der lediglich die Kundennummer eingegeben werden muß. Im zweiten Feld wird dann anhand der Kundennummer aus der Adressdatei die zugehörige Adresse eingetragen."
  30. "SYNTAX: RELATION(<Pfad/Datei>,<Suchbegriff>,<Suchfeld>,<Übernahmefeld>) Beispiel 1: RELATION('CDVerleih/CDBestand.db',F5,1,2) Beispiel 2: RELATION(F1,F5,1,2) Beispiel 3: RELATION('Adressdatei/Adressen.db','Müller',1,2) Pfad/Datei - Pfad und Name der externen Datei. Dieser kann auch durch die Angabe einer Feldnummer aus einem anderen Feld übergeben werden. Suchbegriff - Suchbegriff für die externe Datei. Als Suchbegriff kann die Nummer eines Feldes stehen, wessen Inhalt als Suchbegriff für die externe Datei verwendet werden soll (z.B. F3). Suchfeld - Feldnummer der externen Datei, deren Einträge mit dem Suchbegriff verglichen werden. Übernahmefeld - Gibt die Nummer des Feldes an, dessen Inhalt übergeben wird."
  31. "Anwendungsbeispiel: Angenommen Sie haben sich eine Kundendatei (mit Namen 'Kunden.db' im Verzeichnis 'Kundenkartei') und eine Auftragsdatei erstellt. Die Kundendatei enthält im Feld 1 die Kundennummern und im Feld 2 den Namen des Kunden . In der Auftragsdatei wird im Feld 3 die Kundennummer eingegeben. Im Feld 4 soll dann anhand der Kundennummer automatisch der Name aus der Kundendatei eingetragen werden. Der Standardeintrag für Feld 4 in der Auftragsdatei muß dann folgendermaßen lauten: RELATION('Kundenkartei/Kunden.db',F3,1,2) Nach dem Überspringen des Feldes wird der Inhalt aus Feld 3 im Feld 1 der Datei 'Kunden.db' gesucht. Wird der Eintrag gefunden, wird der Inhalt aus Feld 2 der Kundendatei im Feld 4 der Auftragsdatei eingefügt. HINWEIS: Statt der Angabe eines Pfades und der Datei kann auch ein Feld der aktuellen Maske stehen. In Beispiel 2 steht z.B. für den Pfad und Dateinamen 'F1'. So kann in Feld 1 für jeden Datensatz eine andere externe Datei angegeben werden,
  32. "die dann im Feld mit der Relation zur Verfügung steht."
  33. "- DATASETS() Im Standardeintrag liefert 'DATASETS()' die Anzahl der insgesamt vorhandenen Datensätze: Somit kann in einem Feld z.B. ein Durchschnitt errechnet werden. Beispiel für einen Standardeintrag: $0.0=F1/DATASETS()$"
  34. "- Kapitel 6, Seite 137 Bei den Beispielen zum Standardeintrag 'DATE' muß nach dem Datum ein Anführungszeichen stehen: Beispiele: $0.0=DATE('01.03.1995') $0.0=DATE('17/5/95')"
  35. "- Kapitel 6, Seite 138 Das Beispiel zum Befehl 'IF' auf Seite 138 bezieht sich auf einen Stringbefehl und nicht auf eine mathematische Formel. Richtig muß es heißen: Beispiel: $0.2=IF(F3=100,(F2*1.15),0)"
  36. "Hilfefunktion im Editiermodus Im Editiermodus kann durch Drücken der Tastenkombination 'rechte Amigataste + h' ein Fenster geöffnet werden, welches Informationen zu den Texteingabefunktionen liefert."
  37. "Cycle-Gadgets Cycl e-Gadgets und Checkboxes können auch über die Tastatur gesteuert werden. Bei Cycle-Gadgets ohne Namen kann mit der Tab-Taste durch das Gadget geschaltet werden."
  38.